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Bewegen, Erleben, Feiern

Historie

Horst Volkmer und Walter Mallmann, Väter der IVV–Olympiade.

Bei der IVV-Delegiertentagung unter Leitung von Horst Volkmer (damals IVV und DVV Präsident) vom 12. bis 15. Mai 1988 in Oberhambach (Deutschland) wurde der Grundstein zur Einführung einer IVV-Olympiade gelegt.

Angedacht war, dass die IVV-Olympiade jedes Jahr in einem andern Land durchgeführt werden soll. Die erste war für 1990 vorgesehen und sollte in Innsbruck (Österreich) stattfinden.

Nach mehreren Gesprächen, die im Laufe des Jahres stattfanden, hat man im Herbst  1988 beschlossen, dass die IVV-Olympiade alle zwei Jahre in einem andern Land, das Mitglied im IVV-Verband ist, stattfindet. Die erste Olympiade wurde dann nach Valkenburg (Niederlande) vergeben.

Bisherige IVV-Olympiaden

  • 1989:  Valkenburg – Niederlande 08. - 10. September
  • 1991:  Schömberg – Deutschland 13. - 15. September
  • 1993:  RibeauviIle – Frankreich 10. - 12. September
  • 1995:  Athen/Amaroussi – Griechenland 20. - 22. Oktober
  • 1997:  Vierumäki – Finnland 26. - 29. Juni
  • 1999:  Bibione – Italien 03. - 06. Juni
  • 2001:  Seefeld – Österreich 20. - 24. Juni
  • 2003:  Genk – Belgien 12. - 15. Juni
  • 2005:  Pilsen + Prag – Tschechien 28. - 31. Juli
  • 2007:  Otepää - Estland 12. - 15. Juli
  • 2009:  Yamanaschi - Japan 14. - 17. Mai
  • 2011:  Antalya - Türkei 19. - 23. Oktober
  • 2013:  Grödnertal – Südtirol 25. - 29. Juni
  • 2015:  Chengdu - China 19. - 23. Oktober
Historie

Die IVV-Olympiade findet alle zwei Jahre in einem Land statt, in dem es einen IVV- Mitgliedsverband gibt. Es ist ein Volkssportfest für Jedermann. Die IVV-Olympiade umfasst Wandern, Schwimmen und Radfahren und manchmal noch zusätzliche Breitensportarten. Das Rahmenprogramm ist so gestaltet, dass die Teilnehmer vielseitige Möglichkeiten haben, sich in harmonischer Atmosphäre auszutauschen und Freundschaften zu schließen.


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